Gelbe Karten an Mitarbeiter die keine BMW´s fahren

bla bla, wir leben in der freien Gesellschaft, jeder kann im Gesetzrahmen machen was er will...

...nur meine Meinung

Gruß
David

Finde ich gut! :top:
Im SZ-Artikel steht auch, dass das mit dem Betriebsrat abgestimmt war.
Und dass nur Fahrer wirklicher Konkurrenzprodukte die Karte bekommen haben (also z.B. keine VW-Busse). :winken:

Wir sollten hier im Forum auch mal solche Karten an die aktiven nicht zahlenden Mitglieder verteilen! :harhar:
Zum Beispiel so:
Was ist hier falsch?
Du liebst den 8er, Du liebst dieses Forum, aber Du zahlst keinen Clubbeitrag!
In Club steckt jede Menge persönliches Engagement vieler Clubmitglieder,
die ihre private Zeit und ihr privates Geld für den Club investieren.
Der Clubbeitrag deckt dabei die Kosten der Clubaktivitäten nicht ab.
Und Du beteiligst Dich nicht mal finanziell daran!
Wenn jeder so denken würde wie Du, dann gebe es dieses Forum nicht mehr und auch keinen ClubE31.
Die Zahlung des Clubbeitrages ist freiwillig! Das ist nur ein Denkanstoß! :grinsen1:

P.S.: Bei VW hat man Lieferanten von Fremdfabrikaten die Einfahrt verweigert.
Das ist was ganz anderes: Ein Lieferant beliefert ja mehrere Firmen.
Soll er sich da für jede einen anderen Wagen kaufen? :shock:

Die fangen ja schon genauso an wie VW damals….. :flop:

Das muß doch jeder selber wissen was er für ein Auto fährt und außerdem kann sich heutzutage kaum noch einer ein Auto eines Premium Herstellers leisten

Wie findet denn Ihr Das "

Gruß Rainer

PS: wenn die neuen BMW´s nur nicht so hässlich wären.

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BMW ermahnt Mitarbeiter zum Kauf der eigenen Marke
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Der unter einer massiven Absatzflaute leidende deutsche Autohersteller BMW hat seine Mitarbeiter mit einer ungewöhnlichen Aktion zum Kauf von Autos der eigenen Marke ermahnt.

An den Standorten in Berlin, Leipzig, Regensburg, Dingolfing, Landshut und München seien in den vergangenen Wochen rund 7.000 Karten an Autos von Mitarbeitern geklemmt worden, die mit einem direkten Konkurrenzprodukt unterwegs seien, sagte ein Sprecher des Unternehmens heute auf Anfrage und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch).

Aktion als "Denkanstoß"
Auf den Karten stand zunächst die Frage: "Was stimmt hier nicht?" Danach heißt es: "Sie arbeiten gerne bei uns. Sie wissen Ihren Arbeitsplatz und Ihr Einkommen zu schätzen. Aber Sie fahren ein Fahrzeug der Konkurrenz." Das sei aber nicht als Aufforderung, sondern lediglich als Denkanstoß gedacht, sagte der Sprecher. "Es geht nicht darum, dem Mitarbeiter mit erhobenem Zeigefinger zu zeigen, dass er das falsche Auto fährt." Auch auf die Bewertung der Mitarbeiter habe das keinerlei Einfluss.

Die Aktion sei mit dem Betriebsrat abgestimmt gewesen, sagte der Sprecher. Familienautos wie Vans und Kleinbusse, die BMW nicht im Angebot hat, seien nicht betroffen gewesen. BMW beschäftigt in Deutschland rund 73.000 Mitarbeiter. Im Zuge der Absatzkrise waren die Verkaufszahlen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres um 21 Prozent auf knapp 488.000 Autos zurückgegangen.
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